Ich schließe meine
Augen,
Das Kerzenlicht ist
ausgebrannt,
Gedanken die mein
Bewusstsein rauben,
Habe die
Schwerelosigkeit erlangt,
Eine neue Welt
öffnet sich mir,
Sie gehört mir ganz
allein,
Die Ruhe vorm Leben
find' ich hier,
Sie birgt Neugier
für mein da sein,
Doch sicher bin ich
auch hier nicht,
Gefühle stets
unerwartet und verborgen,
Kann sie nicht
erkennen mit meinem Augenlicht,
Wie in dieser Stunde
so auch am Tage morgen,
Ob wir wohl immer
träumen,
Ob wir jemals
wirklich wach sind,
Liegt an uns und was
wir uns einräumen,
Und was der Wille
dem Geist vorsingt,
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