Freitag, 22. Februar 2013

Träumen


Ich schließe meine Augen,
Das Kerzenlicht ist ausgebrannt,
Gedanken die mein Bewusstsein rauben,
Habe die Schwerelosigkeit erlangt,

Eine neue Welt öffnet sich mir,
Sie gehört mir ganz allein,
Die Ruhe vorm Leben find' ich hier,
Sie birgt Neugier für mein da sein,

Doch sicher bin ich auch hier nicht,
Gefühle stets unerwartet und verborgen,
Kann sie nicht erkennen mit meinem Augenlicht,
Wie in dieser Stunde so auch am Tage morgen,

Ob wir wohl immer träumen,
Ob wir jemals wirklich wach sind,
Liegt an uns und was wir uns einräumen,
Und was der Wille dem Geist vorsingt,

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