Der Abend dämmert
nun langsam,
Seht, die Sterne
zeigen sich leuchtend,
Die Nacht findet auch
bald Anklang,
Die Dunkelheit den
Himmel erleuchtet,
Der Tag ist nun
schwach und erschöpft,
So wehrt er sich ein
letztes Mal,
Sein schwindend
Licht ist bald gelöscht,
Dort legt er sich im
fremdem Tal,
Ganz oben dort am
Himmelszelt,
Der Mondesschein so
süßlich erwacht,
Stolz betrachtet er
die ganze Welt,
So hell das
Kerzenlicht der Nacht,
Tausende kleine
Lichter,
Sich aus dem fernen
Weiten richten,
Malen Bilder und
Gesichter,
Die wir so staunend
besichten,
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