Tausende von
Gedanken,
Geistern durch
meinem Kopfe,
Im Chaos sie sich
betranken,
Und hängen nun am
Seelentropfe,
Ich sitze im Nebel
der Existenz,
Vor dem Spiegel
meiner selbst,
Höre Stimmen aus
fernster Frequenz,
Und sehe wie du,
mein Bild, verwelkst,
Sich nicht zu
erkennen,
Nicht zu wissen wer
man ist,
Sich mit keinem
Worte zu benennen,
Dass ist wahrhaftig
trostlos und trist,
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