Der Wind streichelt
mein Haar,
Das Leben weht mir
ins Gesicht
Zu dieser Zeit im
Jahr,
Jegliche Last hier
bricht,
Das Wasser zieht dem
Monde hinterher,
Es wechselt von Ebbe
zu Flut,
Ein Fels
entschwindet im Salzigem Meer,
Die Gezeiten treiben
mit mächtiger Wut,
In der Brandung,
dort peitschen die Wellen,
Sie reiten mit
größter Wucht,
Welch Antlitz der
Wasserrebellen,
Wenn wild sie toben
in der Bucht,
Die Sorge, die mich
dann noch bedrückte,
Ich mit den Wassern
aus dem Sinne mir spülte,
Die Natur mich so
fürstlich beglückt,
Weshalb ich mir
dieser Dichtung bemühte,
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen