Ich seh' ein fernes
Lichtlein flackern,
Euphorisch
melancholisch schwankend,
Ein Leib so kühn auf
den weiten Ackern,
Der ruh'gen Stille
dankend,
Es leuchtet im
Palast der offenen Welt,
Der aus Liebessäulen
und Lebensmauern besteht,
Das glänzend
Geschöpf die Hallen erhellt,
Kein Detail, kein
Nuance dem Weisem entgeht,
Kein Menschenaug'
vermag all dies zu sehen,
Vor lauter Schönheit
wär' man geblendet,
Wie besessen bliebe
auch jeder hier steh'n,
Und hät' auch hier
sein Leben geendet,
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