Die Wellen
peitschen aufs Gestein,
Rauer Wind
schlägt wie wild um sich,
Dunkelste Wolken
schweben schwer und voller Pein,
Lang ist’s her
dass ich zur See stich/wich
Ein Sturm zieht
auf, mir drückt die Brust,
Die Ferne, sie
ruft nach mir voller Hohn,
Ich spüre ein
Ziehen, mich packt die Lust,
Einsame Freiheit,
dass ist mein Lohn,
Ach, der
Wellengang, die salzige Luft,
Ewige Weiten und
ein hoher Himmel,
Ich ziehe wieder
los bevor die Wehmut mich ruft,
Lauscht doch dem
Schiffsglockengebimmel,
Die Sterne sie
zeigen mir den Weg,
Ich hoffe sie führen
mich wieder zu dir,
Jede Nacht wenn
ich mich schlafen leg’,
Wünsch ich ganz
kurz du wärst wieder bei mir,