Samstag, 22. Februar 2014

Gesellschaft, Politik & Kritik

Es ist Nacht, bald geht die Sonne auf,
Eine Gestallt steht unbeweglich und starr,
Der stille See blickt auf, er lebt vom Wasserlauf,
In dieser Tiefe ist das Wasser deutlich unklar,

Die Stunde vergeht und der Nebel hat sich gelegt,
Ein Zauber bindet alles zusammen,
Es wird hell, die Natur ist erregt,
Siegessicher steht sie in Flammen,

Die Obrigkeit lässt wieder mal zu wünschen übrig,
Und Niemand sieht sich selbst im Spiegelbild,
Hungrig tauchen wir hinab, nur wohin fragt sich,
Jeder auf dem Weg fürchtet und trägt steht's ein großes Schild,

Warum nur wird jetzt getanzt?
So scheint sinnvoll was keinen Sinn hat,
Sind wir heute alle schon verwanzt?
Dass fragten wir uns schon auf der hinfahrt!

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