Dienstag, 18. Februar 2014

Der Winter

Die Bäume stehen stumm und nackt,
Regen prasselt auf die Erde nieder,
Der gesamte Garten wie ein Akt,
Man hört den Wind er singt die Klagelieder,

Denn auch die Sonne zeigt sich nicht,
Es ist kalt, grau und nass,
Finstre Dunkelheit anstelle von Licht,
Mutter Natur so krank und blass,

Es zeigt sich kein Hase, kein Reh,
Es herrscht Einsamkeit hinter verschlossenen Türen,
Es ist Winter ohne Eis uns Schnee,
Der Zauber bleibt fort, man lässt sich nicht verführen,

Die Momente schwinden mit der Zeit,
Die Sonne zeigt sich in ihrer großen Güte,
Der Winter schleicht träge und voller Neid,

Die Freude war klein obwohl er sich bemühte.

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