Die Bäume stehen
stumm und nackt,
Regen prasselt
auf die Erde nieder,
Der gesamte
Garten wie ein Akt,
Man hört den Wind
er singt die Klagelieder,
Denn auch die
Sonne zeigt sich nicht,
Es ist kalt, grau
und nass,
Finstre
Dunkelheit anstelle von Licht,
Mutter Natur so
krank und blass,
Es zeigt sich
kein Hase, kein Reh,
Es herrscht
Einsamkeit hinter verschlossenen Türen,
Es ist Winter
ohne Eis uns Schnee,
Der Zauber bleibt
fort, man lässt sich nicht verführen,
Die Momente
schwinden mit der Zeit,
Die Sonne zeigt
sich in ihrer großen Güte,
Der Winter
schleicht träge und voller Neid,
Die Freude war
klein obwohl er sich bemühte.
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