Montag, 3. Dezember 2012

Der Tod


Ein Mann wird aus der Ferne kommen
Er hat kein Herz und keine Seele
Es wurde ihm schon früh genommen
Hört ihr das Flüstern seiner Kehle

Wo er auch kommt herrscht Dunkelheit
Seit beginn der Zeit schon wandert er
Am Tag dann auch die Sonne weilt
Es zieht ihm Trauer hinterher

Er schickt uns alle Richtung Himmel
Sagt dass Leben sei ein Schwindel
Drum will er dass wir uns ergeben
Er nimmt uns irgendwann das Leben

Er kennt keine Liebe keine Gnade
Was er weiß birgt Tod und Trauer
Wer ihn sieht muss bald zu Grabe
Das Leben bricht wie eine Mauer

Es ist der Tod, die Einsamkeit
Er lebt alleine nicht zu zweit
Jeder wird einmal zu Staub
Ganz egal auch was man glaubt

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