Wir empfinden
verschieden
Und denken nicht
gleich
Sind einander
verblieben
Ob arm oder reich
Denn der ärmste
Reiche
Ist dem reichsten
Armen
Im Herz und im
Geiste
Wie ein Gebet ohne
Amen
Wir wandern durchs
Leben
Und suchen den Sinn
Und suchen den Sinn
Auf etlichen Wegen
Wir leben dahin
Die treibende
Hoffnung
Die unser Herz
schlagen lässt
Für die wir uns
glanzvoll tu'n
Uns noch am Ende
verlässt?
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