Montag, 3. März 2014

Gedanken beim Meer

Die Wellen peitschen aufs Gestein,
Rauer Wind schlägt wie wild um sich,
Dunkelste Wolken schweben schwer und voller Pein,
Lang ist’s her dass ich zur See stich/wich

Ein Sturm zieht auf, mir drückt die Brust,
Die Ferne, sie ruft nach mir voller Hohn,
Ich spüre ein Ziehen, mich packt die Lust,
Einsame Freiheit, dass ist mein Lohn,

Ach, der Wellengang, die salzige Luft,
Ewige Weiten und ein hoher Himmel,
Ich ziehe wieder los bevor die Wehmut mich ruft,
Lauscht doch dem Schiffsglockengebimmel,

Die Sterne sie zeigen mir den Weg,
Ich hoffe sie führen mich wieder zu dir,
Jede Nacht wenn ich mich schlafen leg’,

Wünsch ich ganz kurz du wärst wieder bei mir,

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